26.02.2021 - Das Konzept ist relativ neu und heißt meistens „coworking place“, was so viel heißen soll, wie: Zusammenarbeitsraum. Wir nennen es „Büro für kooperative Zusammenarbeit“ und bieten im Schalterraum der alten Spar- und Vorschussbank, zuletzt „Volksbank Wolgast“ allen Interessierten die Möglichkeit, sich einen Schreibtisch nebst Internet etc. zu mieten, solange man diesen benötigt.
Damit möchte ich vor allem gewerbliche Neuansiedler für Wolgast gewinnen, indem diese, ganz niedrigschwellig, erstmal Tuchfühlung zur Stadt aufnehmen können, um zu schauen ob ihr Geschäft hier funktioniert, um sich eventuell dauerhaft in Wolgast niederlassen. Aber auch Einheimische und Kurznutzer sind herzlich eingeladen.
Bei dieser Idee stand wieder mein ständiger Gedanke Pate, wie eine Belebung der Wolgaster Altstadt gelingen kann. Und weil ich bei der Namenssuche immer gern auf die vorherige Nutzung zurückgreife und Vorhandenes gern umnutze, steht über der alten Bank jetzt VOLKSB Ü R O. Ich finde das passt sehr gut, weil man sich unser Büro auch leisten kann.
OZ - 26.02.2021