Mein Name ist Martin Schröter

Die Bürger von Wolgast haben abgestimmt.

Gemeinsam werden wir die Stadt und ihre Ortsteile
mit Volldampf auf Kurs bringen.

 

 

Mein Handeln

Heimat-Netzwerk

Heimat-Netzwerk

22.05.2013 - Das Flussdeltagebiet der Oder, mit dem Stettiner Haff und den drei Ostseearmen Dievenow, Swine, Peenestrom, mit den Flüssen Randow, Peene, Ücker, Plöne, Ihna, und Gubenbach, mit ihren schönen Städten und Dörfern, sind meine Heimatregion. Hier kenne ich mich aus, hier bin ich mit vielen Menschen verbunden und pflege gern die dienstlichen und privaten Kontakte. Das pulsierende Stettin ist für mich kulturelles und Einkaufszentrum.

Auf Abendschulen und bei einem Kurs der Sommeruniversität in Krakau habe ich meine ersten Übungen in polnischer Sprache absolviert. Irgendwann beginnt das Vergnügen, wenn man sich schon etwas verständigen kann. Eine neue Welt tut sich auf.

Unsere polnischen Nachbarn sind uns dann viel verwandter, als man es sich landläufig vorstellt. Die Unterschiede sind dagegen nicht selten geeignet, sich gegenseitig davon eine Scheibe abzuschneiden. Wer nur Haare in der Suppe sucht, kann sich natürlich auch die eigenen Vorurteile bestätigen lassen. Mein Anliegen, das Zusammenwachsen der einst geteilten Region Pommerns, wollte ich unbedingt aus der politischen Ecke des Händeschüttelns heraus, in der gelebten Alltagspraxis der Menschen umzusetzen.

Das KUKUKA-Festival 2013 war der Auftakt zu vielen, oft mehrtägigen und praxisnahen, deutsch-polnischen Veranstaltungen, die ich dafür organisiert habe. Der enorme Aufwand, so etwas mit vielen Freunden und Partnern auf die Beine zu stellen macht riesigen Spaß und hat sich definitiv gelohnt.

OZ - 22.05.2013 - Download Artikel auf polnisch 15.06.2014

Der Bürgerdialog geht weiter!
Meinungen und Ideen sammeln, Hinhören und Zuhören, Bürger einbeziehen und zum Mitmachen motivieren, Wünsche ernst nehmen und Bedürfnisse erkennen, gemeinsam Wege suchen und an Lösungen arbeiten. Bitte nutzen Sie weiter meine Angebote zum Dialog. Ich freue mich auf unser Gespräch.

Im Volksbüro, Steinstraße 11

Nächster Termin am 25.08.2022 von 13:00 bis 17:00. Eine Anmeldung zur Sprechstunde ist unter 01523 737 7765 möglich.

MEINE KERNTHEMEN

1. Einwohner zuerst! - Wolgaster und Ortsteilbewohner

Die Verwaltung wird zum Dienstleistungszentrum für unsere Bürger. Teamarbeit und Bürgernähe sind die Maßstäbe. Das historische Rathaus im Zentrum unserer schönen Altstadt wird als Servicepunkt zum barrrierefreien Bürgerbüro umgebaut. In Kooperation mit dem Landkreis bieten wir den Bürgern Beratung und Antragstellungen in allen Angelegenheiten hier vor Ort.

Wir greifen auf die Stärken unserer Senioren zurück und beziehen Sie und ihre Interessen in unsere Gremienarbeit ein. Ich unterstütze die Gründung eines Seniorenbeirates.

Neue, attraktive, aber bezahlbare Wohnstandorte für Familien sind zu aktivieren, aber: Finger weg (!) von den grünen Oasen und Rückzugsorten unserer Wolgaster! Kleingärten, das sind elementare Orte für das Familienleben. Kleingartenentwicklung betreiben wir zusammen mit den Sparten. Kleingärtner sind unsere Freunde und Partner.

Und so geht's:
Die Bedürfnisse der Ortsteile sind in den Fokus zu rücken. Dazu gehören Lückenschlüsse im Wegesystem und die bedarfsgerechte Organisation von Nahverkehr. Buddenhagen, Hohendorf, Mahlzow, Pritzier, Schalense und Zarnitz sind in jeder Beziehung vollwertig mitzudenken. Unsere Bürger aus den Ortsteilen müssen zu günstigen Tarifen in ihre Stadt kommen, das Abholen und nach Hause bringen ist besser zu organisieren. Die Dorffeste benötigen eine stabile Finanzierung, die Ortteilzentren eine zeitgemäße Austattung. Hohendorf bekommt ein modernes, multifunktionales Dorfzentrum. Die Zusammenarbeit mit den Ortschaftsräten werde ich stärken und Sprechzeiten vor Ort einführen.

Verkehr in jeglicher Form - Voraus denken und dringend nachholen!

Und so geht's:
Die Wolgaster irren zwischen den stauenden Autos, die Gäste durch die Innenstadt wie durch ein Labyrinth. Die Stadtvertretung und die Verwaltung müssen schnellstens ein Verkehrskonzept mit Stufenplänen zur Umsetzung auf den Weg bringen. Wichtiger Bestandteil: ein Mobilitätsplan für die Bürger, aber auch ein Konzept für ausreichende Parkflächen für die Anwohner. Schon jetzt müssen wir Fußwegverbindungen prüfen - bei dem Fachverband Fußverkehr Deutschland werden wir uns als Modellstadt bewerben. Die Radwegeplanung bewerten wir ebenso mit Experten, die uns zeitnah Maßnahmen für unsere Schwachstellen vorschlagen und mit denen wir Zukunftslösungen erarbeiten - für alle Verkehrsarten.

Kultur - von Tradition und Moderne!

Und so geht's:
Wolgast bietet die ideale Bühne für Lebensfreude, Kunst und Kultur. Die Kulturnacht ist eine beliebte Veranstaltung, die eine gesicherte Finanzierung und Organisation benötigt, um sich weiter zu entwickeln. Ein Netzwerk von Vereinen, Kulturschaffenden, HGV und Kulturverein etablieren ein jährliches Straßenkunstfestival. Kleinkunst in den historischen Gassen, statt großer Leere am Hafen, auf der Steinstraße und Lange Straße. Traditionelle Veranstaltungen, wie der Neujahresempfang, werden für Begegnung und würdige Anerkennung neu belebt.

Kirchen als Heimatorte neu genutzt!

Und so geht's:
Die Kirchgemeinde bekommt Unterstützung für die Öffnung der Kirche und Besteigung des Kirchturms. Wir sind stolz auf unsere Kirchturmbläser und unterstützen sie. Ein KINO-Projekt für Wolgast. In Kooperation mit der Regionalgesellschaft wird es in der St. Jürgens-Kirche Kinoveranstaltungen geben. Die Kirche wird mit LEADER-Mitteln zu einem Begegnungszentrum der Generationen entwickelt.

Unsere Stadt hat ein Gesicht!

Und so geht's:
Der Frühromantiker Philipp Otto Runge wird als Sohn der Stadt ein wichtiger Botschafter für das Kulturmarketing und etabliert Wolgast in europäischen Kulturnetzwerken. Wir loben einen Vermarktungs-Wettbewerb aus und werden an Kulturrouten angeschlossen.

Unsere Grüne Lunge lädt ein!

Und so geht's:
Die Wolgaster Anlagen werden aus ihrem Schlaf erweck. Die engagierten jungen Leute des Wolgaster Jugendhaus Peenebunker und weitere Initiativen werden gebührend unterstützt. Wir entwickeln gemeinsam Konzerte und Feste, legen ein Nutzungskonzept vor und sorgen dafür, dass die Wolgaster ihre Anlagen zurückbekommen – als Erholungsort in Wolgasts grüner Lunge. Die Gestaltung des Wolgaster Stadtfriedhofs bekommt mehr Aufmerksamkeit. Die Gustav-Adolf-Schlucht bekommt wieder ein würdiges Ambiente als Ausflugsziel.

Unser maritimes Kulturgut wird sichtbar!

Und so geht's:
Der Hafen erhält eine feste Seebühne für Freilichtveranstaltungen. Stadthafen und Museumshafen bekommen eine zeitgemäße Infrastruktur und eine Entwicklungsperspektive. Neben öffentlichen Wassersporttraining, einer regelmäßigen Regatta und werden wir die Schaubaustelle zur Restaurierung des alten Schlepper „Steppke“ schaffen und den Modellschiffbau im neuen Lotsenturm erlebbar machen. Die Pflege des maritimen Kulturgutes in Wolgast wird stärker unterstützt. Das jährliche Hafenfest bekommt stärker einen maritimen Charakter und wird von der Stadt selbst, gemeinsam mit seinen Bewohnern organisiert.

2. Hafenstadt - Wirtschaftsstandort Wolgast

Die Hafengeschichte macht Wolgast einmalig. Die innerstädtischen Häfen sind aus dem Dornröschenschlaf zu erwecken. Wassersportaktivitäten werden gefördert, Häfen und Schifffahrt werden unterstützt. Die Wirtschaftsentwicklung sichert den Wohlstand, die Vereine schaffen den Zusammenhalt. Die Förderung privater Initiativen und Gründer, die Pflege eines vielseitigen offenen Vereinslebens, die Ansiedlung von Fachkräften und von Wirtschaftsbetrieben sind entscheidend für unsere Zukunft. Wir müssen das Heft des Handelns in die Hand nehmen. Die Wolgaster sollen ihre Arbeit in Wolgast finden und ihr nicht hinterherreisen müssen. Wir leben echte Willkommenskultur. Wirtschaftsförderung und Vereinsförderung ist bei mir Chefsache!

3. Die Altstadt - Wolgasts freundliche Visitenkarte

Wir beleben unsere Altstadt selbst. Keine große Bühne für Discounter, sondern ein vitales und lebendiges Zentrum mit individuellem Einzelhandel, Eventkultur und Kleinkunst. Die Petri-Kirche ist ein Magnet, unsere Altstadt das Magnetfeld. Mit Eigentümern und Ladeninhabern starten wir einen Wettbewerb für Neuansiedlungen in der Altstadt. Regionale Produkte werden unsere Stärke. Vitalität und Lebendigkeit des Zentrums ist ein Indikator für uns selbst und unser Werbeträger nach außen.

4. Wolgast als Bildungsstandort ...begreifen!

Wir haben Mittelschulen, Grundschulen, eine Produktionsschule, ein Gymnasium sowie das Berufsschulzentrum des Landkreises. Damit ist Wolgast Bildungsstandort! Gerade etabliert sich die Evangelische Schule im Herzen der Stadt. Ich erlebe hier engagierte, beindruckend willensstarke Eltern, die etwas ganz Großes für Wolgast erschaffen. Die Schule am Kirchplatz in Wolgast wird das Gesicht unserer Altstadt verändern. Es wird ein junges, fröhliches Gesicht. "Ich wünsche mir für Wolgast ein Kinder- und Jugendparlament, das den demokratischen Geist weiter trägt. Ebenso möchte ich die Eltern ermutigen, sich über einen Elternrat einzubringen, sodass die Belange der Jüngeren von Anfang an Gehör finden und mehr soziale Teilhabe stattfindet."

5. Wolgast - Im Pakt für Sicherheit

Wo man Freunde hat, willkommen ist, Menschen vertrauen kann und seinen Nachbarn kennt, ist man zu Hause. Wolgast ist genau so groß, um sich zu kennen, um sich zu vereinen, Interessen zu teilen. Die Polizei haben wir in der Stadt, sind Ortspolizeibehörde. Dennoch sind Schmierereien und Zerstörung und Drogenkonsum an der Tagesordnung. Ich schließe Wolgast an, an einen Pakt für Sicherheit - mit den Bürgern und mit der Polizei vor Ort. Ich möchte, das wir für Wolgats Sicherheit mehr Geld bekommen. Wir werden unter dem Schutzschirm unseres Landes eine Unterstützung entwickeln um die Sicherheitsinteressen der Bürger mit der Wirkung staatlicher Behörden stärker zu machen.

MEINE ZIELE

Ich stehe für - Überzeugung statt eigenem Vorteil

Welche Politik gehört in unsere kleine Stadt? Für Wolgast und seine Ortsteile zählt der persönliche Einsatz und was dabei herauskommt. Schöne Worte taugen nichts, wenn Leute nur im eigenem Interesse und wegen der Karriere handeln, oder Politik als eigenes Geschäftsmodell betrachten. Wolgast braucht eine Führung aus Überzeugung, Leidenschaft und gesundem Menschenverstand.

Ich stehe für - Respektvoll statt respektlos

In Wolgast werden die Dinge schön geredet, dabei ist viel Stillstand und Ignoranz angesagt. Die vielfältigen Ideen von den eigenen Bürgern finden zu wenig Gehör oder Unterstützung in der Stadt. Das führt oftmals zu Resignation und Gleichgültigkeit unter den Einwohnern. Hier zu nennen ist auch die Kaltschnäuzigkeit gegenüber dem Schicksal vieler engagierter Kleingärtner in Wolgast. Ihnen sollen Parzellen genommen werden, in denen teilweise ein Lebenswerk steckt. Hier mangelt es an Respekt. Bei diesen und anderen Themen ist ein respektvollerer Umgang das Gebot der Stunde.

Ich stehe für - Ehrlichkeit

Wenn Wahrheit gebogen wird, hat das „kurze Beine“. Unsere Stadt ist hoch verschuldet. Und es gibt kein öffentliches Interesse daran, für viele Millionen ein neues Rathausgebäude zu errichten. Dennoch wird in der Verwaltung seit Jahren daran gearbeitet und es werden absichtlich unwahre Dinge verbreitet, um es irgendwie doch noch durchzudrücken. So wurde aus einem „Rathaus“ kurzerhand ein „Bürgerhaus“, ohne glaubhaftes Nutzungskonzept für die bestehenden Verwaltungsgebäude in der Altstadt.

Ich stehe für - Teamgeist statt Untergebenheit

Ein guter Chef holt sich immer die besten Leute, solche die es möglichst besser können als man selbst. Es geht nur im Team. Ja-Sager und Duckmäusertum gegenüber Vorgesetzten in der Verwaltung schaden der Weiterentwicklung. Auch eine Verwaltung funktioniert wie eine Mannschaft. Jede und Jeder ist wichtig, gehört anerkannt und gefördert. Selbstkritik und offene Worte sind wichtig. Am Ende geht es um ein gutes Arbeitsklima für die Bürger. Denn für sie ist die Verwaltung in erster Linie da.

Ich stehe für - Strategisches Handeln anstatt Trickserei

Die Schlossinsel war Eigentum der Stadt und unser Wolgaster Tafelsilber. Warum wurden die Einwohner nie gefragt, was sie sich dort wünschen. Die Schlosswiese wurde billig an Immobilienspekulanten verscherbelt, wie auch das Stadthafengelände auf der Werftseite. Den Schaden hat letztendlich die Bevölkerung. Aber sie merkt es gar nicht, weil keiner weiß, wie es wäre, wenn es mit Weitsicht gemacht worden wäre. Mit dem Plan eines gigantischen Einkaufszentrums auf dem Feld hinter Mahlzow sollte z.B. das Ende des Einzelhandelskonzeptes für die Kernstadt eingeleitet werden. Beton auf die Wiese, das sind doch die Sünden der Neunziger Jahre! Warum gelingt es nicht, an die positive Wirtschaftsgeschichte unserer Stadt anzuknüpfen? Wolgast braucht mehr Transparenz, mehr Beteiligung der Bürger und mehr proaktive Wirtschaftsförderung.

Ich stehe für - Keine Geschichtsvergessenheit

Wer sein Woher nicht kennt, weiß auch nicht Wohin. Seit vielen Jahren wird Wolgast demontiert. Unsere stolze Stadt verlor immer mehr wichtige Funktionen und historische Zeugnisse, aber es kam wenig Neues dazu. Die Verantwortlichen schauten häufig tatenlos dabei zu, wie Stück für Stück Geschichte und Bedeutung abgebaut wurde. Das einmalige historische Erbe unserer Hafenstadt muss erhalten bleiben.

Ich stehe für - Sich nicht unter Wert verkaufen

Die Verantwortlichen der Stadt trauen ihren eigenen Bewohnern bisher wohl nicht viel zu. Warum sonst werden ständig Experten aus sonst woher geholt, die uns vorsagen, wo wir uns hin entwickeln sollen? Können wir die Schlossinsel, den Stadthafen, das Belvedere, die Anlagen und den Weidehof nicht selbst entwickeln? Warum lassen wir ständig Spekulanten in die Stadt, die Wolgast nur abzocken wollen und dann wieder verschwinden? Wir haben in Vorpommern selbst sehr gute Fachleute und Experten.

Ich stehe für - Anständigkeit statt Vorteilsnahme

Die Karrieristen in öffentlichen Ämtern zielen vor allem auf die Vergütungen, die immer aus den Steuern und Abgaben der Bürger bestritten werden. Sie denken zuerst an sich selbst, das ist eine traurige Realität. Aber diese Haltung hat in der Kommunalpolitik nichts verloren. Es muss mit Herz gestritten werden, damit sich die Stadt und die Ortsteile besser und schneller entwickeln können. Dazu gehört auch Aufrichtigkeit und Mut. Wir alle sind Menschen und jeder macht Fehler oder irrt sich. Das zuzugeben ist selten einfach, aber es zeigt den Charakter. Wenn man ehrlich ist und mit der Wahrheit verbunden, kann man allen Menschen auf Augenhöhe begegnen und auch mit Kritik gut umgehen. Nur die Bodenhaftung nicht verlieren!

MEIN LEBEN

2022

Danke für 53,1 Prozent


Im Mai 2022 stimmten die Wolgaster Bürger für eine Veränderung. Sie wählten mich zu ihrem Bürgermeister.

2021

An Tradition anknüpfen


Gründungsmitglied des Vereins "Wolgaster Braukultur".  Mit unserem Verein, einer Erlebnisbrauerei als Manufakturbetrieb, wollen wir an die Tradition früherer Zeiten anknüpfen. Denn bis etwa 1910 befand sich an der Straße An den Anlagen das Wolgaster Bürgerliche Brauhaus.

2021

Historisches bewahren


Der Schlepper Steppke und die alten Mühlen gehören zu Wolgast. Sie sind besondere Zeugen der Stadt- und Hafengeschichte. Eine Idee ist, den Schlepper in einer offenen Schauwerkstatt in Hafennähe zu konservieren und ihn als ein Wahrzeichen in unserer Hafen- und Werftstadt zu behandeln. Die Mühlen können wieder eine Heimat für Mühlenhandwerk und Müllertradition werden, ein gesellschaftlicher Mittelpunkt in einem technischen Denkmal, ein Lieferant von Rohstoffen für die gerade gegründete Brauerei.

2019

Danke für das Vertrauen


Im Mai 2019 wurde ich zum Stadtvertreter gewählt. Stadtvertreter zu sein bedeutet für mich auch Vertrauen zu seinen Mitbürgern haben - Hinhören und Zuhören, Vision für die Stadt mitentwickeln, die Ideen der Bürger einbeziehen, Alltagsgeschäft pragmatisch, Stadtentwicklung strategisch, aber leidenschaftlich umsetzen.

2014 / 2018

Historisches neu gestalten


Zwei leerstehende Gebäude ausgekernt, den Hof aufgebuddelt, das Dach erneuert. Zweimal Komplettsanierung ist besser als ein Neubau. Zuviel Geschichte steckt in diesen schönen alten Gebäuden, sie strahlen das aus. Die Gäste spüren das und fühlen sich bei uns im Postel und 100Haus besonders wohl.

ab 2011

Liebe auf den ersten Blick


Mit der Stadt Wolgast und mir war es Liebe auf den ersten Blick. Deshalb nahm unser Unternehmernetzwerk hier im Jahr 2011 seinen Hauptsitz, deshalb setze ich meine Kraft in möglichst vielen Bereichen dieser Stadt gern und oft ein. Auf wunderbare Weise, teile ich mit einer schönen Wolgasterin mein tiefstes Glück.

ab 2000

Vom Schmied zum Geschäftsführer


Mit dem Verkauf meines Schmiedebetriebes tauschte ich Anfang der 2000er Jahre den Blaumann gegen Unternehmerzivil. Zuerst durfte ich als Partner in einem Baubetrieb an renomierten Bauprojekten, wie z.B. Flughafen Tegel, Oberbaum City, Spanische Botschaft in Berlin bauleitend mitwirken. Später näherte ich mich als Hersteller von Möbelserien der Industrie an, bis ich zum Vorstand einer Aktiengesellschaft in Wolfsburg berufen wurde. Von hier aus ging es über Kiel in die Schweiz, wo ich als Geschäftsentwickler und Geschäftsführer mehrjährig tätig war.

1995

In Pommern heimisch


Bereits seit 1995 besitze ich in Pommern einen Lieblingsort, der schon sehr lange zu einem familiären Mittelpunkt geworden ist. Als Vater von einem Sohn und von zwei Töchtern sowie Opa von drei kerngesunden Enkelkindern bin ich der glücklichste Familienmensch überhaupt.

1980

20 Jahre Traumberuf


Nach Abschluss der Polytechnischen Oberschule machte ich zuerst eine Lehre als Schlosser, um gleich im Anschluss meinen Traumberuf = Schmied zu erlernen. Kutschenbau und Äxte schärfen, Sensen dengeln, aber auch Kunstschmiede und Hufbeschlag wurden für fast 20 Jahre meine beruflichen Hauptbeschäftigungen.

1964

Licht der Welt erblickt


Auch deshalb kam ich im Jahr 1964 ganz woanders, in einer prosperierenden Kleinstadt am Harz, in Nordhausen, zur Welt, bekannt für Schnaps und Tabak, NOBAS-Bagger und IFA-Motoren. Mein Vater wurde hier 1990 zum ersten demokratisch gewählten Bürgermeister nach der Wende gewählt.

um 1800

Pommersche Vorfahren


Meine pommerschen Vorfahren stammen aus der ländlichen Gegend bei Stettin. Einer von Ihnen verließ als Leibkürassier von Gebhard Leberecht von Blücher, dem später berühmt gewordenen General und Bezwinger Napoleons bei Waterloo, die Heimat Pommern.